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Erste-Hilfe und Brandschutz im Betrieb
Die Unfallstatistiken der letzten Jahre zeigen in Deutschland eine leichte Rückläufigkeit an. Und doch: Täglich passieren immer wieder Arbeitsunfälle. Im Ernstfall kommt es oft auf jede Minute an. Daher ist es für jeden Betrieb essenziell wichtig, dafür gerüstet zu sein. Im BERGER Online Shop erhalten Sie alles, was Sie für die betriebliche Erste Hilfe und einen optimalen Brandschutz benötigen.
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Erste-Hilfe Produkte für ein Unternehmen
Die Erste-Hilfe Produkte lassen sich in drei Gruppen aufteilen:
- Erste-Hilfe Kasten und Koffer sowie Verbandsschränke
- Feuerlöscher: Löschmittel in Pulver, Schaum oder CO2
- Krankentragen, Krankenliegen
Ist eine Grundausstattung für die Erste Hilfe ist vorgeschrieben?
Das Arbeitsschutzgesetz, die Arbeitsstättenrichtlinien sowie die Unfallverhütungsvorschriften (DGUV Vorschriften) geben Auskunft über die gesetzlichen Regelungen der Betrieblichen Erste Hilfe. Unternehmen sind verpflichtet, alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten und Gesundheitsgefahren, die arbeitsbedingt entstehen können, zu vermeiden. Kommt es zum Ernstfall und Personen werden verletzt, steht die sachgerechte und unverzügliche Hilfe im Vordergrund. Dafür muss jedes Unternehmen alle erforderlichen Mittel wie Verbandskasten mit erforderlichem Inhalt zur Verfügung stellen.Welche Erste-Hilfe Grundausstattung wird benötigt?
Die Art des Betriebes und die Zahl der Mitarbeiter bestimmen den Umfang der
Grundausstattung mit Erste-Hilfe-Einrichtungen und sonstigen Sachmitteln.
Die/der Erste Hilfe Kasten muss dabei den geltenden DIN Normen 13157 bzw. 13169 entsprechen.
Laut geltenden Vorschriften sind im Betrieb die Einrichtungen für die
Ersthilfe-Maßnahmen so zu verteilen, dass sie von den ständigen
Arbeitsplätzen nicht mehr als 100 m entfernt sind. Weiterhin darf die
maximale Entfernung nicht mehr als eine Geschosshöhe betragen.
Es ist zwingend notwendig, das Material so aufzubewahren, dass der Inhalt
vor schädigenden Einflüssen geschützt ist. Dazu können Zählen:
- Verschmutzung,
- Hitze oder
- Nässe
Besondere Gefährdungen
Es ist nicht allein mit der Grundausstattung für die medizinische
Erstversorgung getan. Stolperfallen oder ein Umgang mit Gefahrstoffen sind
nur zwei Dinge, die an einem Arbeitsplatz besondere Risiken bergen. Um sie
zu erkennen und im Idealfall zu vermeiden, muss sich jedes Unternehmen einer
Gefährdungsbeurteilung nach der DGUV Vorschrift 1, § 3
unterziehen.
Zusätzlich zur Grundausstattung kann es auf dieser Grundlage basierend
erforderlich sein, das Material für die Erste Hilfe durch weitere
Ausrüstungen zu ergänzen. Klassische Beispiele wären Augenspülstationen oder
Mittel, die bei Verbrühungen oder Verbrennungen zur Erstbehandlung
eingesetzt werden. Weiterhin gibt die Gefährdungsbeurteilung Auskunft, ob
Mitarbeiter eine persönliche Schutzausrüstung, zum Beispiel Gehörschutz oder
Atemmasken benötigen.
Betriebliche Ersthelfer – wie viele sind nötig?
Ist im Notfall ein Erste Hilfe Kasten oder Koffer schnell zur Hand, ist das
prima. Damit er im Ernstfall auch wirklich hilfreich ist, braucht es einen
Menschen, der die Erste-Hilfe-Maßnahmen beherrscht. Wie viele betriebliche
Ersthelfer benötigen Sie für Ihr Unternehmen? Darüber gibt die DGUV Vorschrift 1 § 26
Auskunft:
Ein betrieblicher Ersthelfer ist bei zwei bis 20 anwesenden Versicherten
erforderlich. Ab 21 anwesenden Versicherten bestimmt die Art des Betriebes
die genaue Ersthelfer-Anzahl:
- 5 Prozent in Verwaltungs- und Handelsbetrieben
- 10 Prozent in sonstigen Betrieben
- ein betrieblicher Ersthelfer je Kindergruppe in Kindertageseinrichtungen
- 10 Prozent der Versicherten in Hochschulen
Erste Hilfe im Betrieb organisieren
Damit im Ernstfall alles reibungslos läuft, ist im Vorfeld eine gute Organisation notwendig. Medizinische, organisatorische und betreuende Maßnahmen an verletzten Personen wollen gut geplant und vorbereitet sein.
Daran sollten Sie denken
Damit im Ernstfall zielgerichtet die richtigen Maßnahmen eingeleitet werden, muss der Unternehmer folgendes unter Mitwirkung der Beschäftigten sicherstellen:
- Steht das benötigte Material, zum Beispiel Erste Hilfe Kasten oder Koffer, Rettungsdecke, Krankentrage, griffbereit vor Ort zur Verfügung?
- Stellen Sie sicher, dass verbrauchte Materialien zum Beispiel im Verbandschrank unverzüglich wieder aufgefüllt werden. Ist gewährleistet, dass die Materialien bei Ablauf des Verfallsdatums oder bei Unbrauchbarkeit umgehend entsorgt und ersetzt werden? Denken Sie auch an die Wartung der verschiedenen Geräte.
- Befindet sich der Notfall Koffer oder der nächste Verbandskasten an gut einsehbaren und zugänglichen Stellen?
- Werden die erforderlichen medizinischen Geräte gemäß Gefährdungsbeurteilung (§§ 5, 6, ArBSchG) zum Beispiel Beatmungsgerät oder automatisierter externer Defibrillator bereitgestellt?
- Gibt es im Betrieb ausreichend aus- oder fortgebildete Ersthelfer?
Brandschutz – maximale Sicherheit im Betrieb
Hilfe, es brennt! Stellen Sie sich vor, Sie möchten das Feuer löschen, aber
wo ist der nächste
Feuerlöscher? Im Idealfall leiten Sie die
Brandschutzzeichen
zu der Stelle, an der sich Löscheinrichtungen, tragbare Feuerlöscher und
Löschdecken befinden. Ihre Kollegen und Mitarbeiter folgen dem
Notausgangsschild. Schnell und sicher gelangen sie so ins Freie.
Im Idealfall wissen Sie, was genau brennt und wie Sie den Brand am besten
bekämpfen. Die empfohlenen Brandschutzmittel unterscheiden sich in
Abhängigkeit der Materialbeschaffenheit der Brandquelle. Welche Löschmittel
kommen für Ihr Unternehmen infrage? Dazu ist es wichtig, die für Sie
relevanten Brandklassen und die geltenden Vorschriften zu kennen.
Welche Brandklassen gibt es?
Insgesamt unterscheidet man beim Brandschutz zwischen den fünf Brandklassen A bis D und F.
- A: Überwiegende Löschmittel: Wasser-Feuerlöscher, Schaumlöscher, Gel, ABC-Pulver. Brände fester Stoffe wie Holz, Kohle, Papier, einige Kunststoffe und Textilien, die unter Glutbildung verbrennen. Unter diese Klassifizierung fallen außerdem tragbare Kleinlöschgeräte wie Löschdecken oder Feuerpatschen.
- B: Geraten Flüssigkeiten oder Stoffe, die bei Hitze flüssig werden in Brand, werden sie mit ABC-Pulver, BC-Pulver, Kohlendioxid oder Schaum gelöscht.
- C: Brennen Gase wie Wasserstoff, Butan oder Ähnliches, eignen sich ABC-Pulver und BC-Pulver. Um mit Kohlenstoffdioxid zu löschen ist am Gerät eine Gasstrahldüse erforderlich.
- D: Brennende Metalle erfordern spezielle Brandbekämpfungsmittel. Versuchen Sie niemals, Metallbrände mit herkömmlichem Wasser zu löschen. Metallbrandpulver oder sogenanntes D-Pulver sind hier die richtige Wahl. Haben Sie es nicht zur Hand, können herkömmlicher Sand, Streusalz oder Späne aus Gusseisen helfen.
- F: Brände von Fetten oder Speiseölen erfordern extra Mittel, um sie zu löschen. Sie bestehen üblicherweise aus einer Art Schaum. Wichtig: Niemals mit Wasser löschen!
Schaum- oder Pulverlöscher?
Mit einem ABC Pulverlöscher können Sie Brände der ersten drei Klassen
bekämpfen. Daher wird diese Art der Feuerlöscher auch gerne für den
Brandschutz in Privathaushalten verwendet. Sie zeichnen sich durch eine
schnelle Löschwirkung und eine hohe Löschleistung aus.
Wird mit ABC-Pulver gelöscht, trifft es nicht nur den eigentlichen
Brandherd, der Inhalt der Feuerlöscher verteilt sich großzügig in der
Umgebung. Unter Umständen verursacht das einen höheren Schaden als der Brand
selbst.
Löschschaum eignet sich für die Brandklasse A und B. Im Ernstfall bringen
Sie ihn gezielt auf den Brandherd auf. Gegenüber Pulver besitzen
Schaumlöscher eine geringere Löschleistung. Allerdings ziehen sie die
Umgebung weniger in Mitleidenschaft.
Leistungsstarker Brandschutz für mehr Sicherheit
Ein Brandereignis gefährdet durchaus die Existenz Ihres Unternehmens. Neben
den Schäden und Verlusten, die durch den Brand entstehen, kann ein
derartiges Ereignis Misstrauen in die Sicherheit bei Mitarbeitern und
Investoren hervorrufen und das Markenimage schädigen. Wirken Sie mit einer
effektiven Brandschutzstrategie diesen Risiken entgegen. Neben der Auswahl
und der regelmäßigen Wartung der Feuerlöscher und Rauchmelder darf natürlich
die richtige Lagerung der Brandschutzmittel nicht fehlen. Tragbare
Wasser-Feuerlöscher, Dauerdrucklöscher oder Schaumlöscher finden ebenso wie
Löschdecken in langlebigen und witterungsbeständigen Aufputz Schränken ein
sicheres Unterkommen. Eine klare Orientierung durch Brandschutzschilder und
ein griffbereiter Verbandskasten sind ebenfalls unverzichtbar.
Unser Tipp: Frischen Sie Ihr Wissen häufig auf. Sind Sie mit den
Sicherheitshinweisen auf Ihren Brandschutzmitteln optimal vertraut, können
Sie im Ernstfall schnell und richtig reagieren. Digitale Hilfsmittel sind
praktische Helfer, den regelmäßigen Zyklus für die Wartung zu planen und
einzuhalten. Sie haben Fragen? Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie sehr
gerne!
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Krankentragen und Krankenliegen für verunfallte Personen
Kommt es zum Schadensfall bei dem Menschen in Mitleidenschaft gezogen werden, müssen diese oft sicher vom Unfallort geborgen und zu einem Erst- oder Zweitversorgungsort transportiert werden. Bei allen Verletzungen, die das Gehvermögen des verunfallten stark beeinträchtigen werden Krankenliegen oder Krankentragen eingesetzt. BERGER bietet verschiedene Ausführungen Krankentragen und Aufbewahrungsschränken, die platzsparend, gut sichtbar und schützend die Krankentrage aufbewahren.
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